Das Zauberkreuz...
So ihr Lieben!!!
es wird mal wieder alle höchste Zeit einen neuen Beitrag zu verfassen. Ich hab mal wieder eine dieser schönen Mails bekommen, die mir sagen, dass ich zu wenig geschrieben habe. Das will ich jetzt ändern, schließlich will ich ja diesen schönen Schein in meinen Händen halten.
Also zur Sitzung am 14.12.2005:
Zum warm werden haben wir mal wieder ein kleines Liedchen gesungen. Es klappte ja auch schon ganz gut, bestimmt haben wir alle fleißig zu Hause gelernt und wurden ständig von unserem kleinen Ohrwurm begleitet: Das Auto von Lucio, das hat ein Loch im Reifen, das Auto von Lucio, das hat ein Loch im Reifen...
Auf jeden Fall lernt man in diesem Seminar einige Lieder, die man später in der Schule auch mit den Kindern singen kann,es bringt Spaß und regt trotzdem die Konzentration an.
Was ich irgendwie dann aber nicht mehr nachvollziehen konnte, das war diese Übung für die unterschiedlichen Unterrichtsformen
1. ganzheitlich (g)
2.analytisch (a)
3. experimentell (ee)
4. emotional (oder besinnlich, erfreulich, gefühlvoll) (h)
Kann mir jemand erklären, welchen Sinn es hatte, dass wir so lange die rhythmische Reihenfolge dieser Buchstaben g, a, ee, h geübt haben. In dem Moment kam ich mir einfach ein bisschen albern vor. Ich hab jetzt im Nachhinein ein bisschen das Gefühl, man macht da irgendetwas mit, weil alle g, a, ee oder h sagen und vorne jemand steht, der dirigiert. Ich habe überhaupt nicht kritisch hinterfragt, was das eigentlich bezwecken soll.
Fast wie Gehirnwäsche...naja, dass ist jetzt wohl etwas sehr sehr übertrieben, aber ich denke, ich werd mir dieses Seminar doch mal etwas kritischer betrachten...Es sind ja auch viele gute sachen und Inhalte dabei, die mir Erkenntnis bringen, die informativ sind und es ist einfach mal anders als dieser langweilige einfallslose Unibrei, den man sich sonst so oft antun muss.
Interessant fand ich nämlich noch mal die genaue Reihenfolge des Vorgehens beim Entdeckens.
Ein Mitstudent hatte ja als Aufgabe dieses Zauberkreuz zu lösen (ich kannte es übrigens auch noch nicht) und tastete sich wirklich Schritt für Schritt vor.Erst ging er vom ganzen Kreuz aus, dann fing er an es genauer zu analysieren und experimentierte schließlich damit herum. Anschließend kommt die emotionale Phase. Müsste ich dieses Kreuz auseinander bekommen, wäre ich wahrscheinlich frustriet, weil es sich kein Stück auseinander bewegt, aber der Student hat es ja tatsächlich geschafft.
Wir könnten ja auch dieses Kreuz nachbauen, aber das lasse ich lieber, ich hätte auch gar nicht das Werkzeug dafür, außerdem bin ich nicht so der Typ, der so sauber arbeitet. Aber wie sagt der gute Jean- Jaques Rousseau:
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
Deswegen lass ich dann auch mal das Basteln sein.
es wird mal wieder alle höchste Zeit einen neuen Beitrag zu verfassen. Ich hab mal wieder eine dieser schönen Mails bekommen, die mir sagen, dass ich zu wenig geschrieben habe. Das will ich jetzt ändern, schließlich will ich ja diesen schönen Schein in meinen Händen halten.
Also zur Sitzung am 14.12.2005:
Zum warm werden haben wir mal wieder ein kleines Liedchen gesungen. Es klappte ja auch schon ganz gut, bestimmt haben wir alle fleißig zu Hause gelernt und wurden ständig von unserem kleinen Ohrwurm begleitet: Das Auto von Lucio, das hat ein Loch im Reifen, das Auto von Lucio, das hat ein Loch im Reifen...
Auf jeden Fall lernt man in diesem Seminar einige Lieder, die man später in der Schule auch mit den Kindern singen kann,es bringt Spaß und regt trotzdem die Konzentration an.
Was ich irgendwie dann aber nicht mehr nachvollziehen konnte, das war diese Übung für die unterschiedlichen Unterrichtsformen
1. ganzheitlich (g)
2.analytisch (a)
3. experimentell (ee)
4. emotional (oder besinnlich, erfreulich, gefühlvoll) (h)
Kann mir jemand erklären, welchen Sinn es hatte, dass wir so lange die rhythmische Reihenfolge dieser Buchstaben g, a, ee, h geübt haben. In dem Moment kam ich mir einfach ein bisschen albern vor. Ich hab jetzt im Nachhinein ein bisschen das Gefühl, man macht da irgendetwas mit, weil alle g, a, ee oder h sagen und vorne jemand steht, der dirigiert. Ich habe überhaupt nicht kritisch hinterfragt, was das eigentlich bezwecken soll.
Fast wie Gehirnwäsche...naja, dass ist jetzt wohl etwas sehr sehr übertrieben, aber ich denke, ich werd mir dieses Seminar doch mal etwas kritischer betrachten...Es sind ja auch viele gute sachen und Inhalte dabei, die mir Erkenntnis bringen, die informativ sind und es ist einfach mal anders als dieser langweilige einfallslose Unibrei, den man sich sonst so oft antun muss.
Interessant fand ich nämlich noch mal die genaue Reihenfolge des Vorgehens beim Entdeckens.
Ein Mitstudent hatte ja als Aufgabe dieses Zauberkreuz zu lösen (ich kannte es übrigens auch noch nicht) und tastete sich wirklich Schritt für Schritt vor.Erst ging er vom ganzen Kreuz aus, dann fing er an es genauer zu analysieren und experimentierte schließlich damit herum. Anschließend kommt die emotionale Phase. Müsste ich dieses Kreuz auseinander bekommen, wäre ich wahrscheinlich frustriet, weil es sich kein Stück auseinander bewegt, aber der Student hat es ja tatsächlich geschafft.
Wir könnten ja auch dieses Kreuz nachbauen, aber das lasse ich lieber, ich hätte auch gar nicht das Werkzeug dafür, außerdem bin ich nicht so der Typ, der so sauber arbeitet. Aber wie sagt der gute Jean- Jaques Rousseau:
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
Deswegen lass ich dann auch mal das Basteln sein.
Anne Bruns - 19. Dez, 19:59
Naja, vielleicht denkje ich auch so, weill ich ziemlich müde bin und gleich vom stuhl kipp. Gute nacht liebe Anne :-)